Beratungsschwerpunkte
Absicherung gegen den TodesfallAbsicherung von körperlichen RisikenAbsicherung von privaten RisikenAltersvorsorgeArbeitskraftabsicherungBeteiligungen (z.B. Wind-, Wasser-, Solar,- Wald-Holzinvestments, Immobilienfonds)Betriebliche AltersvorsorgeErgänzende PflegevorsorgeFondsgebundene AltersvorsorgeprodukteGeldanlageGesetzliche KrankenversicherungInvestmentfonds / ETFPrivate AltersvorsorgePrivate KrankenversicherungPrivate ZusatzversicherungenStaatlich geförderte Lösungen (Riester-Rürupversicherung)Tätigkeit als ReferentBerufserfahrung
Freiberuflicher Lektor seit 2018; Ausbildung zum Bankkaufmann 2019 bis 2022; selbständiger Versicherungsmakler und Anlageberater seit 2022
Warum bin ich Finanzdienstleister?
Als studierter Philosoph habe ich mich nach meinem Masterabschluss zunächst selbst mit meinen eigenen Finanzen auseinandersetzen müssen – und dabei festgestellt, dass insbesondere Aktien und die mit ihnen einhergehenden Stimmrechte ein gewaltiges Demokratisierungspotenzial bereithalten. Wer sich scheut, an der Börse zu investieren, dem möchte ich daher zeigen, wie sich dieses Potenzial nutzen lässt, um Großkonzerne sozialer und ökologischer zu machen – und wer bislang zu wenig Geld am Monatsende übrighat, dem möchte ich dabei helfen, ein bisschen mehr von jenem Wohlstandsversprechen abzubekommen, für das Ludwig Erhard berühmt geworden ist.
Warum bin ich Mitglied bei ö21?
Eine demokratische Gesellschaft lässt sich nur kollektiv gestalten, niemals alleine. Analog dazu lässt sich unsere Gesellschaft in ihrer Komplexität nur kollektiv begreifen, da niemand alles weiß. Vor diesem Hintergrund bietet mir unser Netzwerk aus nachhaltig orientierten FinanzberaterInnen die Möglichkeit, zusammen mit anderen das Konzept von transformierenden Investments populärer zu machen und zugleich vom Wissen anderer zu profitieren. Reformieren wir den Kapitalismus mit seinen eigenen Mitteln!
Was Sie sonst noch über mich wissen sollten
Neben dem privaten Umgang mit Geld interessiere ich mich sehr für den gesellschaftlichen (also staatlichen) Umgang mit Geld, weshalb ich mich intensiv mit Geldtheorie und Pluraler Ökonomik befasse. Da mich während meiner Bankausbildung die zahlreichen Widersprüche der Mainstream-Ökonomik abgeschreckt haben, halte ich insbesondere die Modern Monetary Theory für einen der schlüssigsten Ansätze, mit denen sich unsere heutige Geldordnung adäquat beschreiben lässt. Denn wer die von Menschenhand geschaffene Wirklichkeit in ihren Grundzügen begreift, hat bereits den ersten Schritt getan, sie zu verändern.
